Ausgewählte Projekte

Tönstör Musikvermittlungsprojekte

Schulprojekte

Der Verein Tönstör bietet lustvolle Vermittlung für Kinder und Jugendliche von experimenteller, zeitgenössischer Musik sowie der Musik anderer Kulturen. Wir fördern gemeinsames Hinhören, Erforschen und Komponieren.

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British Refugee Council: My View

Konflikt & Gewalt

Viele der Kinder, die an My View vermittelt werden, erhalten therapeutische Unterstützung, entweder in Einzel- oder Gruppenarbeit. Sie hilft jungen Menschen, auf die Bewältigung von Symptomen wie Alpträumen, Zwangsvorstellungen und Angstzuständen hinzuarbeiten.

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Integrationsprojekt ICRM

Konflikt & Gewalt

Das Islington Centre for Refugees and Migrants (ICRM) bietet mittellosen Migrantinnen und Migranten psychosoziale und praktische Unterstützung. Viele von ihnen sind von Konflikt und Gewalt traumatisiert. Das Londoner Integrationszentrum hilft ihnen dabei, das Erlebte zu verarbeiten und ihr Leben in der neuen Heimat aufzubauen.

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Baobab Centre

Konflikt & Gewalt

Das Baobab Centre unterstützt junge Asylsuchende, die Krieg und Gewalt erlebt haben. Viele von ihnen sind im Exil auf sich alleine gestellt und leiden unter Einsamkeit, Ungewissheit und fehlenden Integrationsmöglichkeiten. Durch psychotherapeutische Angebote und Gruppenaktivitäten lernen sie, mit dem Erlebten umzugehen und den Alltag in der neuen Heimat besser zu meistern.

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Kunstvermittlungsprogramm MUS-E®

Schulprojekte

MUS-E® ist ein Programm, welches Bildung und Kunstvermittlung kombiniert. Sein zentrales Anliegen ist die soziale, kulturelle, emotionale und körperliche Sensibilisierung von Schulkindern im Rahmen einer ganzheitlichen Bildung.

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Psy4Asyl – Für die psychische Gesundheit von geflüchteten Menschen im Kanton Aargau

Konflikt & Gewalt

Viele geflüchtete Menschen sind von den Erlebnissen im Heimatland oder auf der Flucht psychisch traumatisiert oder durch schwierige Migrationsprozesse belastet. Gleichzeitig fehlen hunderte Therapieplätze für traumatisierte Geflüchtete. Das Expertennetzwerk Psy4Asyl bietet geflüchteten Menschen im Kanton Aargau psychologische Beratung und Therapie; dies grösstenteils unentgeltlich. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, bieten die Fachpersonen auch Gruppenangebote für Geflüchtete und Weiterbildungen für Fachpersonen an.

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STEP UK: Unterstützung von Syrischen Flüchtlingen und Kinderschutz im Irak

Konflikt & Gewalt

Das Flüchtlingslager Arbat wurde 2013 eingerichtet, als der Konflikt in Syrien eskalierte und viele Syrer auf der Flucht vor dem Krieg in die kurdische Region im Norden Iraks kamen. Die kinderfreundlichen Räume von STEP im Lager gewährleisten, dass Flüchtlingskinder Bildung, Kinderschutzmassnahmen und psychosoziale Unterstützung erhalten, um ihnen bei der Verarbeitung von Trauma und Trauer zu helfen.

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Fund for Global Human Rights: Unterstützung von Rehabilitation und Bildung in der Demokratischen Republik Kongo

Konflikt & Gewalt

Der Fund for Global Human Rights (FGHR) unterstützt vier lokale Kinderrechtspartner und ihre Arbeit zur Reintegration und Ausbildung von Kindern, die vom Konflikt in den Regionen Nord- und Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) betroffen sind. Um einen systematischen Wandel voranzutreiben, unterstützt FGHR auch eine nationale Koalition von NROs bei ihren Bemühungen, nachhaltige und innovative Lösungen zu entwickeln, um den Einsatz von Kindersoldaten in der Demokratischen Republik Kongo dauerhaft zu beenden und die angemessene Reintegration und Betreuung gefährdeter Kinder zu gewährleisten.

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Theater Biber the Kid im Pro Natura Zentrum Eichholz

Schulprojekte

Dank der Stanley Thomas Johnson Stiftung besuchten 15 Schulklassen aus der Region Bern im Mai 2021 ein tierisches Openair-Theater zum Biber. Das Projekt war Teil des zehnjährigen Bestehens des Naturzentrums an der Aare in Wabern und begeisterte über 300 Kinder und ihre Begleitpersonen.

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Konzertprogramm Neue Welt

Schulprojekte

Das Jugendsinfonieorchester Biel (JSOB) bemüht sich nebst seiner regulären Konzertauftritte ebenfalls, den Kontakt seiner Mitglieder mit jungen Solistinnen und Solisten und anderen Jugendorchestern zu fördern. Für das Sommerprogramm Neue Welt hat sich das JSOB daher mit dem Jugendorchester des Conservatoire de musique neuch telois (OJCN 2) zusammengetan, um die 9. Sinfonie Aus der neuen Welt von Anton Dvořák aufzuführen.

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Icon Poet School - Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt!

Schulprojekte

Ein Spiel, das die Sprache als Kulturgut fördert, Freude am Schreiben, Vortragen und Zuhören vermittelt. Es soll Kreativität, Spontaneität und Interaktion auslösen und Ausdrucksmöglichkeiten ausloten, beim gemeinsamen, spielerischen Umgang mit Sprache.

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Verein JuRep 2.0

Schulprojekte

Der Verein JuRep 2.0 bildet Jugendliche von der 7. bis zur 9. Klasse zur Jugendreporterin oder zum Jugendreporter aus. In einem viertägigen Kurs in den Sommerferien erhalten die Teilnehmenden einen umfangreichen Einblick in die Vielfalt der digitalen und analogen Medienwelt. Sie bekommen von ausgebildeten Fachpersonen zahlreiche Inputs zur Herstellung von multimedialem Content. Die Ergebnisse werden auf den sozialen Medien und der Jugendseite des Thuner Tagblatts einem breiten Publikum präsentiert.

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Generationenspiel «Zeitmaschine bauen!»

Schulprojekte

Der Verein Zeitmaschine.TV führt mit Schulklassen und weiteren Partnern ein Generationenspiel durch, aus dem bisher rund 1'000 Oral History Film-Clips entstanden; während der Pandemie mit angepasstem Szenario. Aktuell wird das Spiel weiter ausgebaut; etwa durch analog/digitale Spielen für Altersinstitutionen und thematische Clip-Sammlungen.

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ROCK YOUR LIFE! - Developing Potentials

Schulprojekte

ROCK YOUR LIFE! (RYL!) ist ein Eins-zu-Eins-Mentoring zwischen Jugendlichen und jungen MentorInnen, welches sich für Bildungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und soziale Mobilität einsetzt. Die Bildungs- und Entwicklungschancen von jungen Menschen hängen stark von der sozialen Herkunft ab. Nicht alle Jugendlichen haben ein Umfeld, das im Prozess der Beruflichen Orientierung ausreichend unterstützen und genug Raum zur Potenzialentfaltung geben kann. Hier setzt das RYL! an.

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War Child: Zentralafrikanische Republik

Konflikt & Gewalt

Seit einer gewaltsamen Machtübernahme im Jahr 2013 befindet sich die Zentralafrikanische Republik in Aufruhr. Der jahrzehntelange Bürgerkrieg hat einen hohen Tribut gefordert: Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist heute auf humanitäre Hilfe angewiesen, und 1,3 Millionen Menschen sind auf der Flucht, was eine grosse Anzahl besonders gefährdeter Kinder und Jugendlicher zur Folge hat. Das Projekt von «War Child» in Ndélé und den umliegenden Distrikten bietet lebensrettende Dienste für die am stärksten von Konflikten betroffenen Kinder und ihre Familien, um ihr Wohlergehen, ihren Zugang zu Schutz und Bildung zu verbessern.

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guerillaclassics

Musik

Der Verein g-classics macht klassische Musik mit hochqualitativen Performances einem jungen und heterogenen Publikum zugänglich. Um dies zu erreichen, werden inspirierende und spontane Konzerterlebnisse an aussergewöhnlichen Orten im öffentlichen Raum realisiert.

Heitere Fahne

Theater

Die Heitere Fahne ist ein junges Kollektiv in Bern, dem es in kurzer Zeit gelungen ist, eine beachtliche Öffentlichkeit für Kultur in den verschiedensten auch inklusiven Erscheinungsformen zu begeistern. Im Rahmen einer Partnerschaft soll die Weiterentwicklung des Betriebes, der in einer charmanten alten Gurtenbrauereiwirtschaft in Wabern angesiedelt ist, langfristig gestützt werden.

BewegGrund

Tanz

Der Verein BewegGrund fördert den inklusiven Tanz, also das gemeinsame Tanzen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 führt der Verein regelmässig Kurse durch, realisiert Workshops, arbeitet in Schulen und veranstaltet biennal ein Festival. Die Compagnie BewegGrund erarbeitet professionelle Bühnenstücke, die international auf Tournee gehen.

Orchesterpraktikum und Sommerkonzerte

Musik

Jedes Jahr organisiert das Sinfonie Orchester Biel­ Solothurn in Zusammenarbeit mit der Stiftung SON Sommer­ und Saisonpraktika für junge MusikerInnen. Dabei haben sie die Gelegenheit, mit den Mitgliedern des Sinfonieorchesters zu proben, Kammermusikprojekte, sinfonische Werke, Salonmusik und Crossover - Projekte zu erarbeiten.

Medair: Somalia

Konflikt & Gewalt

Als Reaktion auf den dringenden humanitären Bedarf wegen akuter Unterernährung und massiver Ernährungsunsicherheit sowie umfangreicher Bevölkerungsbewegungen bietet dieses Projekt Vertriebenen im Inland sowie Gastgemeinschaften in ausgewählten Distrikten Somalias wichtige Ernährungsdienstleistungen. Fälle von akuter Unterernährung werden behandelt und mit einem Gesundheits- und Hygieneaufklärungsprogramm begleitet.

Theater für zu Hause – eine gemeinsame Webseite von Schweizer Tanz- und Theaterschaffenden für Kinder und Familien

Die Webseite bietet eine neue Form der Kommunikation zwischen Tanz- und Theaterschaffenden und Kindern (6+ Jahre) und Familien. Die Beiträge folgen dem dialogischen Prinzip des Theaters und sollen zum eigenen Kreativwerden anregen. Es werden keine Tanz- und Theaterproduktionen aufgezeichnet, sondern stattdessen theatrale Techniken vermittelt, und besondere Blicke hinter die Kulissen ermöglicht. Die Website kann auch im Schulunterricht zum Einsatz kommen.
https://theaterfuerzuhause.ch/

Ensemble Contrechamps «Duets for one»

Fünf Audio- und Videoaufnahmen, in denen Musiker als Solisten spielen, aber eine Doppelrolle haben oder mit einem unsichtbaren elektronischen Alter Ego oder einer zweiten Version ihrer selbst interagieren. Es ist eine Möglichkeit, musikalische Kommunikation und Musikalität im Kontext einer allgemeinen Beschränkung zu erkunden. Die Werke werden zur Veröffentlichung in High Definition Audio und als konzeptionelle Videos zur Hervorhebung aufgezeichnet.

Dialogue de l'Ombre Double, SIBJA Kollektiv et Teresa Rotemberg

Das junge Künstlerduo SIBJA Kolllektiv und die anerkannte Choreographin Teresa Rotemberg haben sich mit den Beziehungen zwischen Video, Tanz und zeitgenössischer Musik auseinandergesetzt. Es ist ein Kurzfilm entstanden, der Bezug nimmt auf Pierre Boulez's « Dialogue de L'ombre Double ». Der Film wird an mehreren Tanzfestivals gezeigt.

Living-room dancers, online archive

Die Choreographin Nicole Seiler hat das Programm "Living-room Dancers" mit Amateur-TänzerInnen aus aller Welt ins Leben gerufen, das sich ständig an neuen Orten weiter entwickelt. In Form einer City-Tour können die Tanzenden in ihren Privaträumen von der Strasse aus beobachtet werden, mithilfe von MP3 Playern und Ferngläsern. Ausserdem werden die Tanzszenen filmerisch zeitgleich in Videoinstallationen in Aussstellungsräumen übertragen. Die Filme, die die Tanzenden hinter ihren Fenstern zeigen, sowie gefilmte Interviews mit den Tanzenden werden online verfügbar gemacht.

Mlima's Tale Kiln Theatre UK

Theater

Das Londoner Kiln Theatre betrachtet die Welt aus verschiedenen Perspektiven und bringt ungehörte Stimmen in die Öffentlichkeit. Es werden hochwertige und innovative Stücke präsentiert, die zu kritischen Debatten anregen. «Mlima’s Tale» steht im Mittelpunkt des künstlerischen Programms 23/24. Das Stück wurde von der zweifach mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Dramatikerin Lynn Nottage geschrieben und dreht sich um den Elfenbeinhandel, den Klimawandel und den Einfluss des Menschen auf die Natur und die Notwendigkeit des Natur- und Tierschutzes.

Wie die Wanze wüten kann Theater MAX

Theater

«Wie die Wanze wüten kann» ist ein Stück für ein junges Publikum. Es handelt von kleinen Lebewesen, die gross herauskommen, und von grossen Gefühlen, die bei näherer Betrachtung kleiner werden. Zwei Schauspieler:innen und ein Theatermusiker nehmen uns mit in die Welt der Insekten und der menschlichen Gefühle.

«IT DEPENDS» Weltalm Theater

Theater

Weltalm Theater arbeitet seit 2005 in Bern und macht von hier aus kontinuierlich Theater für ein junges Publikum. «IT DEPENDS» ist ein performatives Theaterstück, bei dem sieben Personen zwischen 19 und 49 Jahren in exemplarischen Lebenssituationen und in Beziehung zueinanderstehen. Sie kreisen umeinander: mal nah, mal untrennbar, mal weiter entfernt, mal lose verbunden. Sie sind aufeinander angewiesen, sie hängen voneinander ab. Himmel oder Hölle? It depends! Aber von was?

Extra Time Plus Südpol Luzern

Theater

«Extra Time Plus» ist ein langfristiges Projekt. Durch eine Kooperation zwischen dem far Nyon, dem Südpol Luzern sowie dem FIT in Lugano soll der Grundstein für ein Netzwerk gelegt werden, das sich explizit der künstlerischen Zusammenfügung von vielversprechenden Künstler:innen der Schweizer Szene der Darstellenden Künste widmet. Zum Programm von Extra Time Plus gehören Residenzen von ausgewählten Theaterschaffenden in allen Sprachregionen. Im Austausch miteinander entstehen neue Arbeiten.

Endlich. Karin Minger

Tanz

«Kunst im Bau» ist ein Langzeitprojekt, das im Frühjahr 2023 gestartet ist. Der Ausgangspunkt war der Wunsch nach neuen Bühnen, neuem Publikum und neuen Arten der Zusammenarbeit. Die Berner Tänzerin Karin Minger bespielt zusammen mit ausgewählten Musiker:innen Bauprojekte rund um Bern und bezieht sich dabei jeweils spezifisch auf die jeweilige Baustellensituation.

Kulturerbe, tanz!

Tanz

Die Plattform ermöglicht Tanzschaffenden und gut ausgebildeten Tänzer:innen die Auseinandersetzung mit dem Kulturerbe Tanz der Schweiz. Tanzwerke aus dem 20. und dem beginnenden 21. Jahrhundert werden ausgewählt, erlebt, in der Gegenwart gezeigt und für die Zukunft gedacht. Professionelle Tanzschaffende erarbeiten mit Laiengruppen ein Werk aus dem choreografischen Erbe und präsentieren das Ergebnis an einem jährlichen Festival.

There and Here Protein Dance UK

Tanz

«There and Here» ist ein gemeinsam mit erwachsenen Flüchtlingen und Asylsuchenden ins Leben gerufenes Tanz- und Musikprojekt des renommierten Londoner Choreographen L. Silvestrini in Zusammenarbeit mit dem Islington Centre for Refugees and Migrants und dem The Place Theatre, der Heimat der London Contemporary Dance School. Das Projekt bringt 20 bis 25 geflüchtete Teilnehmer:innen zusammen, um ihre Geschichten und Talente und kreativ zu verarbeiten.

Faking it. Joshua Monten

Tanz

«Faking It» ist eine ortsspezifische Tanztheaterproduktion, die im Berner Dählhölzliwald geprobt und aufgeführt wurde. Hauptthemen der Produktion sind das Entstehen von Ritualen und von Gemeinschaften, sowie die Verzahnung von Künstlichkeit und Natürlichkeit.

TANZhAUS Bern – das Projekt 2024

Tanz

Das TANZhAUS ist ein Projekt vom Verein BETA Berner Tanzschaffende und ist ein Veranstaltungsort für die Berner Tanzszene. Hier finden Trainings, Weiterbildungen, Proben und Vorstellungen von und für Berner Tanzschaffende statt. Das Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen von Tanzschaffenden im Kanton Bern zu verbessern und die Sichtbarkeit ihrer künstlerischen Tätigkeit zu erhöhen.

Last Tango

Bildende Kunst

Last Tango ist ein junger, 2016 gegründeter Kunstverein, der seit 2017 in Zürich besteht und unter der Leitung von Arianna Gellini und Linda Jensen ein ambitioniertes Ausstellungsprogramm mit Schweizer und internationalen Positionen präsentiert, zu dem auch thematische Gruppenausstellungen gehören. Dabei gibt es immer wieder unerwartete Paarungen oder Kombinationen von künstlerischen Positionen.

Biennale Bregaglia

Bildende Kunst

Nach einem offenen Dialog mit der lokalen Bevölkerung hat das Kuratorium der Biennale Bregaglia das Schweizer Dorf Bondo als Hauptaustragungsort für die Ausstellung gewählt. Nebst Bondo wird das gesamte Tal über die Schweizer Grenze hinaus miteinbezogen und durch ein interdisziplinäres Begleitprogramm verbunden. Im Fokus der Biennale Bregaglia 2024 steht das Thema «Architektur und Gärten». Verwunschene Naturkraftorte, uralte Bäume, historische Gärten und eine hochalpine Flora und Fauna erstrecken sich über das gesamte Bündner-italienische Tal. Schweizer und internationale Künstler:innen entwickeln dazu ortsspezifische Arbeiten.

Stranger in the Village, Aargauer Kunsthaus

Bildende Kunst

Ausgehend von James Baldwins Essay «Stranger in the Village» (1953) hinterfragt die Ausstellung Alltagsrassismus durch die Kunst. Sie bringt Werkgruppen von Schweizer und internationalen Kunstschaffenden zusammen, die Rassismus-Erfahrungen transportieren und Fragen stellen: Wie kann Rassismus durch Kunst identifiziert und bewusst verlernt werden?

La Via Lattea

Musik

La Via Lattea 19 macht die Musik im wahrsten Sinne des Wortes zugänglich. Das Festival unternimmt eine imaginäre Reise durch die alte Musik und durch die Musik unserer Zeit. Über allem steht die Idee der Pilgerfahrt, verstanden als das Erlebnis des Entdeckens und der Veränderung. Das Publikum entdeckt dabei auch die Landschaft des Lago Maggiore neu.

Norient Musik in Konfliktregionen

Musik

Die anerkannte Musikvermittlungs-Plattform Norient möchte das aktuelle Musikschaffen in Krisenregionen aufarbeiten und vermitteln. Es geht darum, aktuelle Krisen reflektierend zu begleiten und verschiedenen Communities, Menschen und Positionen eine Stimme geben. Die Musikrecherchen sollen einem breiten Publikum niederschwellig zugänglich gemacht werden.

Stanser Musiktage

Musik, Jazz

Die Stanser Musiktage bieten Konzerte für die verschiedensten Publikumsgruppen mit Konzerten, die an verschiedenen Orten im ganzen Dorf stattfinden, im Kloster oder Theater und bei freiem Eintritt auch auf dem Dorfplatz. Begleitend zum musikalischen Programm werden jeweils Kunstanlässe und Diskussionsveranstaltungen organisiert. Die Themen Inklusion und Diversität stehen im Fokus.

350 Million Herring - MoonMot

Musik, Jazz

Die Band MoonMot ist ein länderübergreifendes Projekt mit Musiker:innen aus der Schweiz und Grossbritannien. Das Sextett des zeitgenössischen Jazz gruppiert sich um den Berner Posaunisten und Bandleader Simon Petermann. 2017 traten die sechs Musiker:innen an der Jazzwerkstatt Bern ein erstes Mal auf. Seither haben sie mehrfach Tourneen in Europa gespielt. Im November 2023 wurde das Album «350 MILLION HERRING» lanciert.

Jazzwerkstatt Bern

Jazz, Musik

Die Jazzwerkstatt ist ein Festival, das internationale Verbindungen schafft. Die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Künstler*innen aus der ganzen Welt, genreübergreifende Projekte und die Berücksichtigung der jungen Schweizer Szene stehen im Fokus der Werkstatt.

Erasmus klingt!

Musik

Im Hinblick auf das 500. Todesjahr von Erasmus von Rotterdam im Jahre 2036 möchte dieses mehrjährige Festival seinen Einfluss auf verschiedene Wissenschaften der Nachwelt thematisieren. Dabei sollen Kernthemen seiner Schriften ins Zentrum einer jeweiligen Festivalausgabe gestellt und mit musikalischen Beiträgen aus der Zeit des 16., 17. und frühen 18. Jahrhundert gespiegelt werden. Das Festival und Laboratorium sollen sich zu einem interdisziplinären Festival entwickeln, welches auch den Anteil Basels an der Entwicklung von Humanismus, der Renaissance und der Reformation im 16. Jahrhundert unterstreicht.