In der heutigen Zeit entstehen im Alltag zahlreiche Berührungspunkte mit Social Media. Der Kurs sensibilisiert die Jugendlichen mit sozialen Inputs für die dynamische Medienwelt. Die Gefahren und Chancen werden im Plenum besprochen und die verschiedenen Facetten von Instagram und Co. diskutiert. Journalistinnen und Journalisten zeigen den Jugendlichen Tipps und Kniffe für das Verfassen von Artikeln und lernen, welche Fragen ein Interview spannend gestalten. Durch den Input von Studierenden der FH Graubünden wird die digitale Medienkompetenz der Jugendlichen weiter geschult. Die zukünftigen JuReps lernen kompetent Videos zu produzieren und sie anschliessend zu schneiden.

Wenn die Jugendlichen erfolgreich die Woche absolviert haben, sind sie befähigt, als Freie Jugendreporterin oder Freier Jugendreporter Einsätze zu leisten. Dadurch machen sie wertvolle Erfahrungen, kommen mit verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Bereichen in Kontakt und können ihre eigenen Ideen kreativ umsetzen. Wenn sie länger im Projekt dabei sind, binden wir die Jugendlichen in die Unterstützungsarbeit für die neuen Jugendreporterinnen und Jugendreporter ein. Durch diese Aufgabe gelingt es ihnen, ihr Wissen zu vermitteln und sie gewinnen an Selbstvertrauen für zukünftige Herausforderungen.

Zusätzlich werden ausserhalb der Sommerferien Schulprojektwochen angeboten. Die Klasse kann selbstständig Themen suchen und in kleinen Gruppen darüber berichten. In der Woche lernen sie, wie multimedialer Content hergestellt wird und können diesen in einer Abschlusspräsentation allen Interessierten auf grosser Bühne zeigen.

JuRep 2.0 leistet wichtige Aufklärarbeit im Bereich der digitalen Medienkompetenz. Dazu bereiten wir den Jugendlichen ein lehrreiches Umfeld in verschiedenen medialen Themenfeldern.